Dunkelfelddiagnostik

Dabei handelt es sich um eine Diagnoseform, die wichtige Aufschlüsse über die Funktionsfähigkeit der Blutzellen, des Plasmas und über das innere Milieu des Blutes gibt. Es werden funktionelle und strukturelle Veränderungen sichtbar.

Nach den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Günther Enderlein, der als Biologe und Zoologe wirkte, gibt es im Blut kleinste Eiweißkörper (Endobionten), aus denen durch Weiterentwicklung höher entwickelte Strukturen wie Viren, Bakterien bis hin zu Pilzen entstehen können, wenn eine Störung im Blutmilieu vorhanden ist.

Mit dieser Methode können chronische Erkrankungen, Infektanfälligkeit, sich wiederholende bakterielle Probleme, toxische Belastungen und Organbelastungen untersucht werden.

Dadurch besteht die Möglichkeit einer zielgerichteten Behandlung des Patienten.

Ablauf der Dunkelfelduntersuchung

Nach der Entnahme eines kleinen Bluttropfens aus der Fingerbeere wird dieser sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet.

Für den Patienten besteht bei der Untersuchung der Vorteil, direkt dabei zu sein.

Ich selbst überprüfe das Blut noch in gewissen Intervallen (Tagen), um aus der Degenerationsgeschwindigkeit (Zerfall des Blutes) Rückschlüsse auf die Zellresistenz, degenerative Neigung und das Immunsystem zu erhalten.